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Quel'Thalas ist die Heimat der Blut- und Hochelfen. In The Burning Crusade fand diese Zone ihren Weg ins Spiel. Zu Quel'Thalas gehören:

-Der Immersangwald mit der Hauptstadt Silbermond

-Die Geisterlande mit Zul'Aman

-Die Sonnenbrunneninsel von Quel'Danas.

Dieses Gebiet ist die Startzone der Blutelfen und bietet bis Level 20 Quests und Herausforderungen. Mit Level 70 können Tagesquests auf der Insel von Quel'Danas, der Heimat des Sonnenbrunnens, abgeschlossen werden. Auf dem Sonnenbrunnenplateau und in Zul'Aman befinden sich Raids und die Terasse der Magister beherrbergt ein Verlies.

Geschichte[]

Die von den Nachtelfen ins Exil geschickten Hochgeborenen trafen, nachdem sie Tirisfal verlassen und sich verändert hatten, in den Wäldern von Quel'Thalas ein. Dort gründeten sie ihre neue Heimat. Zum Trotz verlegten sie ihre Kultur auf den Tag und verehrten, um Elune zu entsagen, die Sonne. Mit der Hilfe einer Phiole, die mit Wasser aus dem Brunnen der Ewigkeit gefüllt war, erschufen sie den Sonnenbrunnen. Mit dessen Macht und Magie erschufen sie ihre neue Heimat und errichteten Silbermond und verzauberten den Wald so das dort ewig

298px-Quel'Thalas

Frühling ist.

Die_Götter_von_Zul'Aman_Trailer_(german_deutsch)

Die Götter von Zul'Aman Trailer (german deutsch)

Die Waldtrolle waren über die Ankunft der neuen Bewohner des Waldes nicht erfreut. Schließlich war dieser Jahrtausende lang die Heimat der Amani gewesen. Sie griffen die Elfen an und schienen sogar die meisten Auseinandersetzungen zu gewinnen, bis die Menschen unter dem Kommando der Arathi und ihrem König Thoradin eintrafen und dieses Bündnis aus Menschen und Elfen die Trolle besiegen konnte.

Die Elfen unterrichteten aus Dankbarkeit die Menschen in den Künsten der Magie und schworen der Blutlinie der Arathi Beistand im Falle der Not.

Diesen Beistand hätten sie einhalten sollen. Die Horde drang unter dem Kommando von Orgrim Schicksalshammer in Quel'Thalas ein. Begleitet wurden sie von den Waldtrollen unter Zul'jin. Sogar die magischen Runensteine benutzten die Orcs, um Ogermagier zu erschaffen. Zwar konnte die Horde mit Hilfe der Allianz zurückgeschlagen werden, doch der unterjochte Rote Drachenschwarm schaffte es bis dahin, einen Großteil der Wälder zu verwüsten. Die Hauptstadt Silbermond konnte mit der Hilfe des Sonnenbrunnens geschützt werden.

Gegen den nächsten Feind war keine Macht in Quel'Thalas stark genug. Arthas, ehemaliger Prinz des Königreiches Lordaeron, zog als Todesritter mit seiner Geißel in Quel'Thalas ein. Ihr Ziel war der Sonnenbrunnen, um damit den Totenbeschwörer Kel'Thuzad von den Toten auferstehen zu lassen. Die Elfen stellten sich ihm erfolglos in den Weg. Arthas vernichtete die Elfen, holte sie als Banshees oder Untote zurück, zerstörte ihre Städte und schändete den Sonnenbrunnen.

Die überlebenden Hochelfen nannten sich zur Erinnerung an ihre getöteten Brüder und Schwestern in Blutelfen um. Unter der Führung des Prinzen Kael'thas Sonnenwanderer suchten sie die Antwort ihrer Magiesucht bei dem Halbdämon Illidan Sturmgrimm, was sich jedoch als Fehler herausstellen sollte, als der Prinz der Brennenden Legion beitrat.

Die Elfen, die nicht ihrem Prinzen in die Scherbenwelt gefolgt waren, blieben zurück und bauten ihre Heimat wieder auf. Mit der Hilfe eines von Kael'thas' gefangenen Naaru namens M'uru konnten die Blutelfen die Geißel mit Hilfe ihrer neu ausgebildeten Blutritter vernichten. Dieser Orden unterwirft das Licht zu seinen Gunsten und schert sich nicht um Demut oder Frömmigkeit.

Das änderte sich allerdings an dem Tag, an dem Prinz Kael'thas Sonnenwanderer vor lauter Machtgier sein Volk an die Brennende Legion verriet. Er stahl den Naaru M'uru, um mit seiner Macht und der Energie des Sonnenbrunnens den Dämonenlord Kil'jaeden nach Azeroth zu bringen, was den Naaru M'uru das Leben kostete. Mit der Hilfe der Offensive der Zerschmetterten Sonne konnte die Ankunft Kil'jaedens allerdings verhindert werden. Der Prophet Velen von den Draenei konnte sogar den Brunnen mit einem Splitter des verstorbenen Naaru reinigen.

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